Greif und Greiffenclau gesellt sich natürlich gerne, klar, dass Adalbert im Steilflug auf Festung Ehrenbreitstein, die im 15. Jahrhundert von Erzbischof Richard von Greiffenclau ausgebaut wurde, voller Elan ansetzt! Und Adler hier, und Adler dort, auf den Wappen im Schlosshof und sogar in natura, dank des Falkenhofs vor dem Eingang in die Koblenzer Festung!
Hier treffen wir den mutigen Bussard Otto, seinen jüngeren schüchternen Bruder Willi und dann sogar einen leibhaftigen Steinadler, dem Adalbert aus seinem Mobilhorst im Rucksack dann doch nur etwas verhalten zuzwinkert- bei dem ausgeprägten Jagdtrieb dieser Greifvögel kann man ja nie wissen! Adalberts direkter Vetter, der Europäische Seeadler, blickt uns zwar nur von einem Poster entgegen- aber dafür streicheln wir dann einen Uhu und erfahren, dass sein Gefieder nach Bettwäsche duftet und das von anderen Greifvögeln nach Moschus oder ähnlichem- am Ende geht es zurück in die malerische Koblenzer Altstadt, wo noch viele Eindrücke und Gummiadler in der Form von spanischen Putenspießen auf uns warten…..
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